Perleberger Reimchronik.
Perleberg von 1200—1700. Gedichte mit historischen Anmerkungen von A. Höpfner, Lehrer in Perleberg. Dem Magistrat und der Stadtverordneten-Versammlung zu Perleberg in hochachtungsvoller Ergebenheit gewidmet von dem Verfasser.
Perleberg, Selbstverlag des Verfassers. In Commission bei W. Krenkel. Druck von Gustav Kühn in Neu-Ruppin. Freundlich zur Verfügung gestellt vom Stadtarchiv Perleberg. Abschrift von Martin Janecke.
Inhalt
- Das Perleberger Wappen.
- Perlebergs Anfang. (1200.)
- Marktprivilegium der Schuster in Perleberg. (1239.)
- Perleberg erhält das Stadtrecht. (29. October 1239.)
- Die Perleberger bedanken sich bei Herrn Johann. 1239
- Die St. Jacobykirche. (1294 zuerst erwähnt.)
- Perleberg bezahlt statt 60 Mark Orbede freiwillig 100 Mark. (seit 1305.)
- Perleberg will die Stepenitz erwerben. 1307.
- Perleberg erwirbt die Stepenitz. 1307.
- Schlächter und Juden in Perleberg. 1346.
- Die Bürger erhalten vom Rath eine neue Verfassungsurkunde. 1347.
- Ludwig der Römer in Perleberg. 1353.
- Perleberg und Wilsnack. (Um 1390.)
- Das Hospital St. Spiritus.
- Der Fürstentag zu Perleberg. 1399.
- Friedrich von Nürnberg empfängt die Huldigung in P. als Oberster der Mark. (12. December 1412.)
- Friedrich I. empfängt die Huldigung als Churfürst in Perleberg. 6. Februar 1416.
- Ein crimen laesae majestatis in P. 1417.
- Friedrich I. und die schöne Else in Perleberg. August 1420.
- Rechnung und Gegenrechnung. 1438.
- Die Zerstörung der Winterfeldsburg zu Carwe. 1444.
- Gewandschneider und Gewandmacher in Perleberg. 1447.
- Die Wollenweber erhalten das Recht des Ausschnitts auf dem Jahrmarkt. (1459.)
- Die weisen Perleberger. 1460.
- Churfürst Albrecht Achilles in Perleberg. 1471.
- Die Perleberger Sprache. 1472.
- Die Gänseburg.
- Die erste Schule. (Ende des 15. Jahrhunderts.)
- Die Kapelle sancti crucis. 1505.
- Der Glockenguß zu Perleberg. 1517.
- Das erste Zeichen der neuen Zeit. 1522.
- Bürgermeister Knakrügge wird pensionirt. 1530.
- Der Leineweber neues Statut.
- Der Rathskeller zur Zeit der Reformation.
- Einführung der Reformation. 1539.
- Arend Hentzkes Vermächtnisse.
- Der Roland. (errichtet 1546.)
- Perlebergs städtische Feste. Um 1560.
- Die Beguinen im St. Georgs-Hospital.
- Kirchenvisitations-Abschied. 1581.
- Die Schule. Ende des 16. Jahrhunderts.
- Der Rath in Nöthen.
- Eine Schulgeschichte. 1597.
- Matthäus Lüitke.
- Joachim Husen, der Wollenweber.
- Aus dem Receß von 1594.
- Joachim Husen als Sprecher der Gemeinde.
- Der Rathsbarbier. 1603.
- Rath und Mühlenherrn. (1612 u. 13.)
- Schreiben der verordneten Gewerke an den Rath. (1616.)
- Schreiben der verordneten Gewerke an die Geistlichen.
- Der Rath 1620.
- Der Rath verbietet das Branntweinbrennen in P. 1621—24.
- Die Schützengilde in Perleberg. (1558. 1579. 1623.)
- Gewerksprivilegia.
- Aus dem dreißigjährigen Kriege.
- Das desparate Wrack.
- Die armen Perleberger.
- Die Städte der Prignitz erleichtern Perleberg die Kriegslast 1639.
- Bittschreiben Perlebergs an den großen Churfürsten. 1641.
- Neue Arbeit.
- Die Perleberger errichten einen neuen Galgen. 1653.
- Statuta civitatis Perlebergensis.
- Die Wahl des Archidiakonen Joachim Grabow zum geistlichen Inspector. 1653.
- Die Schule. 1654.
- In der alten Apotheke.
- Aus dem Perleberger Bittschreiben an den großen Churfürsten wegen Einführung der Consumtionssteuer. 1671.
- Das Görtzkysche Reiterregiment erhält Standquartier in Perleberg. 1676.
- Der große Churfürst erlaubt die Errichtung einer Nebenschenke in P. Neujahr 1686.
- Sankt Jakob.
- Perleberg und Spiegelhagen.
- Die Bürger an den Rath über nothwendige Punkte.
- Churfürst Friedrich II. setzt in Perleberg einen Bürgermeister ein.