September 2009

Diese Seiten wurden im September 2009 veröffentlicht:

Montimum 1: Was ist das?
In Teil 1 der Serie über Montimum werden Zweck und Ziele der Auszeichnungssprache vorgestellt: Sie soll flexibel einsetzbar, individuell anpassbar, intuitiv verständlich und leicht zugänglich sein, auf überflüssige Redundanz verzichten und modular implementiert werden. Verglichen werden diese Ziele mit XML.
There’s Always a Bigger Fish
„Es gibt immer einen noch größeren Fisch“, meinte einst Jedi-Meister Qui-Gon Jinn. In diesem Artikel wird der Aphorismus mathematisch betrachtet: Endlichkeit, Unendlichkeit und Konvergenz diskutiert. Interpretationen werden angeboten. Welche Assoziationen kommen Dir dazu?
Das Wohlfühlzimmer
Auf dem unheimlich gemütlichen Stuhl träumte Lena, was sie sagen würde, wenn sie in das Wohlfühlzimmer käme. Sie überlegte hin und her, hin und her … Eine Geschichte.
Mersenne-Zahlen und die Erdős-Straus-Vermutung
Bewiesen wird die Erdős-Straus-Vermutung für den Spezialfall der Mersenne-Zahlen. Das heißt, 4 geteilt durch eine Mersenne-Zahl lässt sich als Summe dreier Stammbrüche darstellen. Gestreift werden auch die perfekten Zahlen – sie tauchen als Stammbruch-Nenner auf.
Warum beweist sich Gott nicht?
Ich beschreibe, welche guten Gründe aus meiner Sicht gegen ein Zeichen Gottes, gegen einen unwiderlegbaren Beweis sprechen. Wie müsste ein Beweis aussehen, welche Rolle spielen Naturwissenschaften dabei, was soll und könnte durch einen Beweis erreicht werden? Was ginge verloren?
Montimum 2: Syntax
Teil 2 der Montimum-Serie behandelt die Syntax der Auszeichnungssprache mit ihren Komponenten einfacher und zeichengetreuer Text, Kommentaren, Wurzel- und Auszeichnungselementen. Letztere können gestalterische Eigenschaften tragen, geschachtelt werden sowie mit individuellen Kurzschreibweisen abgekürzt werden.

Außerdem wurden Splitter und Einträge im Gästebuch verfasst.