Suchspiel für Feuerwehrmänner und -frauen
Perleberg, 30. September 2014

Kommentare

  1. Ich nehme ein "H" wie "Hundert".
    Das Schild kann jetzt umgedreht werden ...

  2. Eine Möglichkeit zur Bekämpfung des riesigen überflüssigen Schilderwahns im Straßenverkehr ... erfordert nur ein wenig Geduld ...
    M.K.

  3. Dann würde man also den Schilderwald vor lauter Bäumen nicht sehen …

  4. Ach, meine Lieben, die Sache ist doch so:
    "Halt bei 100 mm Höhe".
    Noch höcher dürfen die grünen Pseudoblaubeerbuchstriebe nicht wachsen.
    Das wäre ja sonst die Höhe.

    Xoph

  5. Das Urprungsschild markiert hier lediglich den Pflanzort des Hinweises.
    Eine spätere Suche (siehe 2. ... nur ein wenig Geduld ...) ist gewohntermaßen unproblematisch.
    Nein, nicht immer wieder die Wünschelrute zum Auffinden des Hydrogeniums im Hunderter Rohr.
    Dazu gibt es heut die elektronische Suchpfeife und das Schild antwortet auftragsgemäß. Quasi mit "hier bin ich".
    Das Prinzip hatten wir beispielsweise schon bei verlorengeglaubten dicken Schlüsselbunden, die als Lesezeichen in einen Aktenordner eingeklemmt waren. Es hat sich bewährt.
    In meiner selgen Kinderzeit nannten wir solches spielerisch erfolgreiche Vorgehen mit leichtem Sinn: "Hänschen, piep einmal!" Also alles alter Kram, olle Kamellen, Schnee von vorgestern.

    Jan

  6. Hauptsache die Hecke wirft vor dem Winter ihre Blätter ab, sodass man den Ort des Hydranten angezeigt findet, wenn er selbst unter Schnee verdeckt liegt.