Osdorf, 19. Mai 2014
Kommentare
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Des Dichters Wort mahnt uns über wahre Kunst bloß nicht zu streiten – man könnte als Laie enttarnt werden. Deshalb schlucke ich an dieser Stelle nur ganz still.
In den Passagen des Hauptbahnhofs der Brandenburgischen Landeshauptstadt, war schon zweimal die gesamte Kollektion aller Dino-Arten zu Gast, auf das Feinste modelliert, also so, wie wir sie ja aus dem wirklichen Leben kennen ... und ich hoffe, sie besuchen uns bald wieder. Insbesondere die Pflanzenfresser unter ihnen wollen wir herzlich "Willkommen" heißen.
(Leider weiß ich nicht wo sie wohnen, so dass ich hier eine Quellenangabe – für eventuelle Nachbestellungen – schuldig bleiben muss).Gruss,
Bock -
Hallo Bock,
bist Du sicher, dass alle Dinosaurierarten im Bahnhof vertreten waren – inklusive Amsel, Drossel, Fink und Star? Besonders bei den ausgestorbenen Arten soll es manch großes Exemplar gegeben haben. Da war der Bahnhof vermutlich ziemlich voll, gell?
Zwar kann ich Dir nicht bei der Klärung der Frage helfen, wo die Potsdamer Dinos hin sind. Für Hamburgreisende sei jedoch vermerkt, dass sich der abgebildete mit einigen wenigen Freunden in der Bornheide nahe der Bushaltestelle Achtern Born (Kindermuseum) tummelt. Nebenan stehen zur Erbauung von Anwohnern und Kunstfreunden auch graue Granitreliefwände von Hans Kock: http://prlbr.de/ne
Martin
