Volks- und Raiffeisenbank Prignitz, fotografiert mit reflektiertem Finsternislicht
Perleberg, 20. März 2015

Kommentare

  1. Dort wird hoffentlich nicht soviel Geld verbraten – die können doch mehr, als Brötchen backen?

    Bock

  2. So wird es gewiss sein – die Idee genossenschaftlicher Banken ist schließlich, dass auch minderbemittelte Mitglieder einen Teil vom großen Kuchen abbekommen.

    Martin

  3. Die Bank sieht schon ein wenig blass und angeschlagen - soll heißen: krumm und schief - aus.

    Ich glaube, da wurde einfach nicht ausreichend reflektiert ;-)

  4. Vielleicht hat der Fotograf bei der Aufnahme an der Kamera gewackelt, @3?

  5. Üssn dis for ne Banke? Hat da der Tausendsassa Hundertwasser mitjewürcht oda war der Maura nur bisschen trunkicht?
    Aproprost Bank der Jenossen - die ham ja extrakt ooch bein Bäcker 'n Halta anjebracht, damit se ihre richtungsweisende Fahne immer schön vor Ooren ham, wenn se outs Fensta kieken. Also h a t t e n geham.

    Mit viele freundliche Jrüße, Tümpe

  6. Viel leckerer als nur ne Bank sind doch die Bäckerin und ihre Waren.
    Wann aber ist denn hier geöffnet, perspektive – wann endet denn dort die Finsternis im Laden? Ist uns da etwas bekannt? Das wäre interessant!
    Becky

  7. Ich vermute sowieso, dass dort nie eine Bäckerei Brötchen verkaufte, sondern dass einst ein Schelm im Schutz der Finsternis das N gegen eine C ausgetauscht hat.

    Martin

  8. Ach, kleine Bänkerei im Gegenlicht der Großen? Gibsts da auch Sommerfeste mit Folklore und Bänkelgesang?

    Perle

  9. Ehedem eventuell, Perle, jedoch nicht während meiner Zeit in der Stadt.

    Martin