Öffentliches Telefon
Perleberg, 9. Mai 2014

Kommentare

  1. Modernes Telefon. Ganz öffentlich zum Zuhören – ohn all Gehäuse. Wie schön.
    Hoffentlich modert es nicht zu schnell in Wind und Wetter.
    Die früheren alten Telefonzellen kann man haufenweise (auch einzeln) kaufen und verwenden, zum Beispiel als:
    - Duschkabine, - Aussichtsgehäuse, -Taucherglocke, - Frühbeet für die Tomaten nach der Art des Herrn Mitschurin, - "Dachreiter", - Aufzugsschacht, -gelegt als Schneewittchensarg (bitte keine Witzchen über solch ernstes Thema), - Museumsvitrine, -Elfenbeinturm und - zu vielfältigem weiteren nützlichen Gebrauch.

    Schlimm scheint, dass die ebenso modernen Verteiler- und Anschluss-Schränke der Telekom ebenso frei in der Landschaft herumstehen. Bei Witterungsunbilden wird der Schrank nicht aufgeklappt, innen an den empfindlichen Anschlüssen nichts gerichtet.
    Der Kunde kann warten.
    Ansonsten arbeiten die Fermeldemechaniler bei Wind und Wetter, Sturm und Kälte mit eiserstarrten Fingern (im Winter) vor dieser filigranen Anschlüssen in Hock- oder Bückstellung

    Wie schön wäre es doch - hätte man für diese Kästen so etwas wie eine schützende Telefonzelle, der Kasten drinnen in Arbeitshöhe. Mit Arbeitsstuhl und Solarbeleuchtung. Kann nicht bitte mal jemand so'was erfinden?

    Steini

  2. Vor Regen könnte man einen geöffneten Schaltschrank und den Arbeitsplatz daran schützen, indem man ein Arbeitszelt aufspannt, dass sicherlich zusammengeklappt im Fernmeldetechnikfahrzeug leicht Platz findet. Das wäre eine günstige Alternative zur festen Zelle. Wird das eventuell auch schon so gemacht?

    Das fragt sich
    Martin