Schild am Spielplatz mit Piktogrammen für Verbote, darunter ein durchgestrichener Fuchs
Füchse verboten
Potsdam-Eiche, 6. September 2015

Kommentare

  1. Ach, liebe Leute,
    dis is doch ne janz hüstorische Aufnahmung. Dis war doch dunnemals, als die Füxe noch innerlich ihre Dollwut hatten. Inzwischen sind se doch alle längs jeümpft. Dis musste doch sinn, um den vielen jestapelten Schweinegrippeimpfstoff an den Mann zu bringen, der auch jut jejen die Dollerei würken dut. Saacht man.
    Außerdem werden doch Füxe bei ßu lebendige Kinners sowieauch als Therapeuten einjesetzt. Warum solln se also nich mal ... und den roten Klacks dahintendaunten hab ick nur mal im Schweinestall jesehn, als se den Rotlauf hattn.
    Also nüscht for unjut! Eurer v. Tümpe

  2. Auf dem Veranstaltungs-Quadratfeld oben links habe ich einen Fehler entdeckt. Es müsste entweder heißen: "Spielender Mond" oder "Spielende Monde" ab 22.00 Uhr.
    Hier aber eine Frage zur Erziehung: Dann sollen die Kinder diesem Spektakel zuschauen? Na Prost, vielen Dank.

    Unfälle soll man vorher vermeiden. Aber für kleinere Unfälle, für die ein Doktor reicht, steht alles wichtige über die Dorfärztin daneben an der Informations-Tafel,
    sagt ein Spielplatzfreund.

  3. Mich deucht, es heißt „Spielende Uhr“ – ein Hinweis auf einen Radiowecker beziehungsweise einen Vorläufer. Dem kann man dann lauschen und sich im Mondschein an der Melodie erfreuen. Von 13–14 Uhr möge man hingegen die Stille nicht stören, welche die Mittagssonne braucht, wenn sie auf ihrer Wolke ruht. Für Eure Kommentare dankt

    Martin