Hennigsdorf, 17. Juli 2014
Kommentare
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Oh, hat da das Bärchen seinen Abdruck bleibend hinterlassen?
R. S. -
Ein Vergleich mit zweifellos Migo zuzuschreibenden Abdrücken auf https://prlbr.de/galerie/14/spuren-im-sand/ zeigt, dass er für den Fleck in Hennigsdorf nicht verantwortlich sein kann. Soweit ich weiß, haben ansonsten alle zeitgenössischen Bären und Kleinbären fünf aufsetzende Zehen an ihren Tatzen und kommen daher als Urheber nicht infrage. Somit bleibt dieses Geheimnis vorerst ungelüftet,
konstatiert Martin
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Ja, ja, immer wieder der Sohn vom Yeti.
Und besonders: Immer wieder sonntags. -
Ui, Yeti. Über diesen steht bei Wikipedia: „In Tibet wird der Yeti als Migö (Wilder Mann) […] bezeichnet.“ Migö, oder མི་རྒོད་, wie Tibeter wohl schreiben würden! Damit fällt der Verdacht ja schon wieder auf denselben Unschuldigen.
Mit einem weiteren Irrtum kann ich leichter aufräumen: Der 17. Juli 2014 als Entstehungstag des Lichtbildes war zweifellos ein Donnerstag nach unserem Kalender.
Martin