Bilder aus Osdorf und Nienstedten
fotografiert in Hamburg am 16. September 2013

Mit dem XFEL entsteht unterirdisch eine mehrere Kilometer lange Röntgenlaserlichtanlage in Hamburg und Schenefeld, an der neben Deutschland elf weitere Staaten beteiligt sind. In Hamburg-Osdorf liegt das mittlere oberirdische Betriebsgelände. Vor Baubeginn befand sich an dieser Stelle eine Kleingartenanlage.

Der Weg an der Osdorfer Feldmark verbindet die Straße Katerwohrd mit dem Grönenweg. Die Flächen hinter den Sträuchern auf der rechten Seite werden für den Pferdesport genutzt – gleich neben dem European XFEL hat ein Pologestüt seinen Sitz.

Dieser Laden befindet sich in der Straße Rugenbarg.

Die Strohballenfigur am Heidbarghof erinnert an Zeiten, in denen Osdorf von der Landwirtschaft geprägt war. Heute liegt der alte Ortskern zwischen der Plattenbau-Großsiedlung Osdorfer Born im Norden und dem Villenviertel Hochkamp im Süden.

Fabelhaft, dass beim Minivogelhaus sogar wie beim großen ein kleines Blatt an der Dachkante hängt. Die Häuschen stehen an der Kirche St. Simeon.

Die Kirche St. Simeon in Alt-Osdorf ist jung. 1958 wurde sie eingeweiht.

„Haus? Ich bin kein Haus; ich bin ein Zelt!“

Nienstedten gehört zu den Elbvororten (Hamburgs). Es erstreckt sich zwischen der Elbe im Süden und der Altona-Blankeneser Eisenbahn im Norden, die Nienstedten von Osdorf trennt.

Migo mit einem Rätsel zwischen den Pfoten: Welche Farbe hat der Ball?
Kommentare
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Das Vogelhaus ist großartig!
Ich behaupte mal, dass der Ball auf dem letzten Bild blau ist.
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Stimmt, er ist blau!
Wenn man ganz genau hinschaut, kann man es schon fast sehen, nicht wahr?… meint Martin
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Da hast du Recht, wenn man etwa 2-3 Stunden ohne zu blinzeln auf den Ball starrt, bekommt er eine leicht bläuliche Aura ... oder rot. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher ...