Freitag, 20. Mai 2005: Berlin und Potsdam
„Natürlich“ entstandene Pfade – ich meine im Gegensatz zu geplant angelegten Wegen – haben einen eigenen Reiz.
Flur in meinem Wohnhaus in Berlin-Spandau.
Manche natürlich entstandene Wege sind anscheinend nicht gewollt. Hier wurde ein Zaunstück frisch gesetzt, um seine Benutzung zu unterbinden.
Zweige und Blätter.
S-Bahnhof Olympiastadion
Aufgang von einem Bahnsteig des S-Bahnhofs Olympiastadion zur Flatowallee.
Der S-Bahnhof Olympiastadion ist mit zehn Gleisen der größte S-Bahnhof Berlins. Die meisten Gleise werden allerdings nur bei Bundesliga-Heimspielen von Hertha BSC und anderen Großveranstaltungen im Olympiastadion genutzt.
Olympiastadion
Von außen sieht das Berliner Olympiastadion erstaunlich niedrig aus. Doch seine Kapazität ist höher, als es vielleicht den Anschein hat, denn innen liegt die Sportfläche erst 15 Meter unterhalb des Bodenniveaus der Umgebung.
Der Beweis, dass ich nicht immer Vegetarier war. Seit Herbst 2006 esse ich allerdings kein Fleisch mehr.
Auf diesem Foto ist die abgedeckte Stromschiene der Berliner S-Bahnen neben dem Gleis gut zu sehen.
Bei der Höhe dieser Schächte in Potsdam-Golm scheint man sich etwas verplant zu haben.
Mein erstes und bislang letztes Mobiltelefon. In einer kleinen Tasche führte ich das zugehörige Ladegerät sowie 5 Euro mit.