Perleberg, 3. September 2014
Kommentare
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Ich weiß, der Mais – das ist die Wurst am Stengel.
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Ob das auf diesen Mais zutrifft, ist unsicher. Viel Mais wird als Futtermittel verwendet (darunter für Tiere, die mit Wurst am liebsten gar nichts zu tun haben), geht in die chemische Industrie oder füllt heutzutage Biogasanlagen. Maissilage hat den größten Anteil der Rohstoffe bei der Biogasproduktion in Deutschland.
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Alles Gesagte zeugt von viel Weisheit.
Wer aber weiß noch den Text von dem schönen Volkslied, das sich gewiss auf das obige Bild bezieht:
"Ein Meislein saß im Schilfrohr drin. Quak, quak, beckerek, keck, keck. Es sang so froh nach seinem Sinn ..." (?)Eine optitive Zuschrift wäre hilfreich!
Danke! -
@3: War das nicht viel mehr ein Entlein, das im Maisrohr saß? Denn eine Meise quakt doch eher selten. Falls weitere Unsicherheiten bestehen, findet man auf http://ingeb.org/Lieder/einfrosc.html gegebenenfalls Gewissheiten.
Martin
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Warum denn nu jleich, n Broiler inne Röhre schieben, wenn wa an diese Stelle üba Vegetarismus reden wollen. Da liecht mir doch (Huust) der Frosch in' Halse näher.
Der wie imma jrüßende Freund Tümpe
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@5: Frosch im Hals erscheint mir nicht ungewöhnlich für jemanden, der Tümpe heißt.
Ansonsten: Vegetarismus – feine Sache. Gott beispielsweise sprach am Tag Nummero sechs: „Seht da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise“. Ferner meinte zu diesem Thema die Kuh: „Muh!“
Martin