Kommentare
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Das – rechts, ist eine künstliche Echofassade. Als ich sie ansprach fragte sie, statt einer sinnreichen Entgegnung nur zurück: „Bin ich denn ein Fattenschall? Nun, ich musste, weil ich's nicht wusste, eine Antwort schuldig bleiben. Ansonsten schätze ich diese Art von Gesprächspartnern ohnehin nicht sonderlich.
Meine Erkundigung über diese schiefe, bereits gerostete Dünnwand ergab, dass hier ein Film über amerikanische Billigbauwerke gedreht werden soll. Da darf ich kundtun, dass mir die Fassaden der „Sonnenallee“, die ja auch in mehreren Filmen und auf dem ehemaligen DEFA-Gelände langzeitig ihre Rolle spielten, besser gefallen haben. Aber bitte – meine Empfindung ist nicht allgemeingültig. Apropos -fall – keine Aufregung zum Thema! Vielleicht steht die Wand ja nach dem gestrigen Sturm sowieso nicht mehr und die amerikanische Filmsache hat sich damit erledigt.
Baumann -
Für den uneinheitlichen Schattenfall spielt wahrlich ein optisches Echo der Sonne eine Rolle, wie dieses Foto verdeutlicht:
https://prlbr.de/4gTatsächlich soll das Haus mit der rostigen Fassade alles andere als exklusiv wirken! Dies unterstreicht auch folgendes Bilddokument – „Die Uni Potsdam gibt’s jetzt inklusive Pädagogik“:
https://prlbr.de/5g