Fachwerkhaus in der Schuhstraße, von der Uferstraße gesehen
Perleberg, 13. April 2015

Kommentare

  1. Die Bewohnerin des Hauses hat sich offenbar sehr gut der Fussade des Hauses angepasst. Auf den ersten Blick könnte man sie leicht übersehen.

  2. Ja doch, ihr Fuss ist genauso sauber wie die Ade. Das ist bei allen so, die in den Straßenschuh schlüpfen – äh, – die wieder in ihr Haus in der Schuhstraße lüften.
    Tülp

  3. Dabei handelt es sich vielleicht um eine bewusste mimikrysche oder auch mimesische Chamäleonade.
    Tierfreund

  4. Dort steht fürwahr kein altes Krachert,
    schon eher ein gar neues Fachwerk.
    Die Balken sind recht gut geschlichtet,
    die Ziegel sauber eingeschichtet.
    Fest eingepasst wie'n Fuß im Schuh.
    Soll halten, käm' ein Sturm im Nu.
    Das Bauwerk steht gerüttelt fest,
    es drinnen sich gut leben lässt.
    Es wohnt – dies ist des Bauens Lohn,
    die Mutter hier mit ihrem Sohn.
    Baumann

  5. Zu Beitrag 2): Hätten wir einen streichenden Lektor, dann wäre der Text wieder „in“, so aber ist es uns ein bisschen zu viel.

  6. @5: Ich habe das überzählige „in“ frisch gestrichen.

    Für eure Kommentare dankt: Martin.

  7. Das ist doch Witib Klinker. Oft und gern getroffen und gar nie übersehen.
    Auch hat sie noch ein blau' Gewand in ihrem Bestand.