Sprungturm
Perleberg, 20. September 2014

Kommentare

  1. ... Um vom Turm zu springen, stelle man sich ganz links in das Häuschen...

  2. Wo ist denn das fotografiert worden?

  3. Nur Mut, kleines Haus, es wird schon nicht wehtun!

    Das Bild habe ich südöstlich von Perleberg aufgenommen, @2. Dort fließt die Rose als Grenzbach zum Ortsteil Düpow begradigt zwischen Feldern gen Süden. Wo der „Sprungturm“ auf Perleberger Seite steht, ist der Bach verbreitert, es gibt zwei kleine ruinöse Betongebäude – https://prlbr.de/3f – und einen Tümpel. Auch wenn man auf OpenStreetMap dort noch nichts sieht, die Stelle ist etwa hier:
    http://www.openstreetmap.org/#map=15/53.0590/11.8820

    Martin

  4. Zu ne richtje Uffklärung muss wat Treffenes kommen. Weil nich ist – hier meene janz eijenen Selbsbefrarungs-Jedankens, die sich mir uffdrängen tun, in dem Sinne:
    Wat üsn dis?

    * Kleener Abtritt mit Ab-Fallluke? Wär ne saubre Sache.
    * Kann Derjenje welcher, dis Jerät nich ma richtich abstelln, es wird mir ja schon von untens janz schwinlich.
    * Nach Sprung gibs Stunk – durchs Schilf in det Moorbad – sachte der Skunk oda, wenns Jlück jut is, fällste in' Rosebach.
    * Ne Meisenzählstation ßu eens der vorichten Bilda?
    * Wanderklo im Vorbeiflug?
    * Reicht der Platz da nur für Anstand oder ooch fürn richtjen Hochsitz?

    Und wat heest hier "es gibt da einen Tümpel". Als ick neulich dorten weilte und in den Spiegel kiekte, da sah ick eenen Tümpe! Imma bitteschön uff de Ortoschreibung achten!

    Gruß T.

  5. Lieber Eigentümer: Lass' bloß keinen Wind von der falschen Seite kommen.