Never walk alone?
Perleberg, 26. Oktober 2014

Kommentare

  1. Hallo! Manometer! Det brauch doch keene Schilders und keenen Kommentator nich, Mensch!
    Det is doch so klar wie Kloßbrühe oda dicke Tinte.
    Jrade jetze inne Atzwentzzeit wo der Teich imma jern jeknetet werden tut, wees doch jeder: ßum Walken brauch man immer zwee. Mindestens.
    Jede Patzjentin (ebend, wie uff det Büldnis) wees det ooch: Ohne son kleenen Physiotherapeuten anne Hand geht det Walken nich – sollet sonst von alleene oda vonne Maschine oda von sone kleenen Knethelfer wie uff düs pestliche Wandfoto am Bahnhof Bad Wilnack? Na? Na bitte! (Det wusste ooch schon Klosterbruder Paul aus Hamburch). Und somit is wohl düs Schild, was uns besaren tut: "Hier is mal düs Ende vons gemeinsame Kneten" völlich übaflüssich. Sollen doch die Buchs-Sträucher drüber wachsen!

    Schönet Walken im Atzwent,
    wünscht Euch Tümpe

  2. Gemeinsam Weihnachtgebäck bereiten ist schön und gut, Tümpe, doch vergiss nicht das alte Sprichwort: Viele Pratzen verpatzen die Plätzchen.

    Eine schöne Adventszeit wünscht
    Martin

  3. Hallo und watn, watn? Is ja'n n janz neuerlicher Asspeckt bei diese Jeschichte. Wat hat der kleene Physiotherapeute mit Plätzchen zu schaffen? Icke sprach doch schriftlich extra jenau und eindringlig über düs Walken bei die Massasche. Aba so‘n Irrläufer kann man ja wieder jrdadebüjeln.

    Euer mißverstndener Tümpe

  4. „Geradebügeln“ kann man sagen, aber das Fachwort scheint mir doch „Ausrollen“ zu sein: Erst wird der Teig gut durchmassiert, dann ausgerollt, dann die Plätzchen mit lustigen Formen à la Weihnachtsbaum, Schneeflocke, Stern und Rentier ausgestochen. Hernach folgt das Backen im Ofen. Ja, auch Physiotherapeuten dürfen Plätzchen backen, wenn selbst die Bundesverteidigungsministerin sich davor nicht scheut,

    meint Martin

  5. Tümpe, da Du Nager angesprochen hast, ein Nachtrag: Arme Kirchenmäuse können sich freilich keine Weihnachtsplätzchen leisten, sondern nur einfachste Backwaren. Trotzdem ist nicht mehr als ein böses Gerücht, dass die Oblaten beim Abendmahl wegen der Armut der Bäcker so klein seien. Tatsächlich liegt’s an der geringen Größe ihrer Pfoten.

    Martin