Kinder lieben den Eigentümer
Perleberg, 12. Dezember 2014

Kommentare

  1. Wir möchten an dieser Stelle gern ein Bild vom Eigentümer!
    Schade, dass er sich bei der Unterschrift gschamig oder bescheiden namenlos zurückhält.
    Ich hätte ihm gern eine Weihnachtskarte geschrieben. Auch jetzt noch.

    Grüße von Jutta

  2. Herrlich genialisch optipositivistisch! So soll es sein!
    Angewandte hohe Psychologie, welche erkennt:
    Sich (andernfalls) eventuell aufdrängende Negativformulierungen, also Verneinungen, könnte unser Unterbewusstsein nicht wie gewünscht verarbeiten, solche (verneinenden) Aufforderungen könnten nicht befolgt werden. Dazu ist unser Gehirn nicht geeignet.

    Jan

  3. Jutta, leider kann ich mit keinem Porträt des Eigentümers dienen. Ich kann nicht einmal ausschließen, dass die Wiese einem gesichtlosen Unternehmen oder einer Wohnungsbaugenossenschaft gehört. Nur dass er beliebt sein muss, der Eigentümer, erscheint mir offensichtlich.

    Jan, sagtest Du gerade, unser Gehirn sei für Verneinungen geeignet …?

    Martin

  4. Aha, wer aufpasst hat noch mehr vom Leben. Große Klasse.
    Ich habe mich oben eines Versehens schuldig gemacht. Ich hätte schreiben müssen – Zitat des namhaften Psychologen Dr. Chivanti: "(Zitat)".
    Ich hatte es nicht selber erdacht. Es war alles nur geklaut.

    Jan, der Schuldbewusste

    Nachsatz:

    Und außerdem hab' ich das alles bei frohem Ballspiel am eigenen Leibe im Selbstversuch geprüft. Fast alles ist gut. Nur, als ich nochmals auf das Schild sah, wurde mir ein bisschen schwindelig. Es ist nicht sauber ausbalanciert, zu sehr rechtslastig. Ein Drehmoment tritt deshalb dort physikopsychisch in Erscheinung. Man sollte es umgehend verbessern. Zum Glück halten das die zwei Schrauben momentan aus.