Abschnitt „Geschichte“ aus
Wikipedia: Schilde (Weisen), Stand 4. Februar 2019
Abschnitt „130 Menschen leben in Schilde“ aus
MAZ online: Schilde feiert 680. Geburtstag, 11. Februar 2019,
abgerufen am 25. Mai 2019
Geschichte
130 Menschen leben in Schilde
Die erste urkundliche Erwähnung von Schilde stammt aus dem Jahr 1339. Der Name leitet sich von dem schildförmigen Flurstück ab, auf welchem das Dorf liegt. 1240 wurde eine Feldsteinkirche errichtet. Die Altarwand sowie die Kanzel dieser ältesten erhaltenen Feldsteinkirche des Landes Brandenburg stammen aus der Zeit des Barock. Schilde, ein Angerdorf, war im Mittelalter im Besitz der Adelsfamilie von Graevenitz, deren Rittersitz 1433 erwähnt wurde. In einer Schrift aus dem Jahre 1438 beklagten sich die Herzöge von Mecklenburg über die Raubzüge des Prignitzer Adels. Unter anderem wurden „de Graevenitzen tom Schilde“ genannt.Die erste urkundliche Erwähnung von Schilde stammt aus dem Jahr 1339. Der Name leitet sich von dem schildförmigen Flurstück ab, auf welchem das Dorf liegt. 1240 wurde dort eine Feldsteinkirche errichtet. Die Altarwand sowie die Kanzel dieser ältesten erhaltenen Feldsteinkirche des Landes Brandenburg stammen aus der Zeit des Barock. Schilde, ein Angerdorf, war im Mittelalter im Besitz der Adelsfamilie von Graevenitz, deren Rittersitz 1433 erwähnt wurde.
Am 1. Mai 1973 wurde die etwa drei Kilometer von Weisen entfernte ehemalige Gemeinde Schilde in Weisen eingegliedert.Am 1. Mai 1973 wurde die etwa drei Kilometer von Weisen entfernte ehemalige Gemeinde Schilde in Weisen eingegliedert. Derzeit leben etwa 130 Bewohner in dem Dorf, das im Juli dieses Jahres seinen 680 Geburtstag feiern wird. Die Einwohner sind sichtlich schon in großer Vorfreude.
Einwohnerentwicklung
Jahr 1875 1890 1910 1925 1933 1946 2006
Einwohnerzahl 267 230 215 221 224 349 132
Von Marcus J. Pfeiffer

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