Burg Eisenhardt

4. Oktober 2014, Bad Belzig

Blick aus der Bahnhofstraße von Bad Belzig auf Burg Eisenhardt
Die Burg von Süden gesehen
Torhaus der Burg Eisenhardt mit dem Wappen des Kurfürstentums Sachsen auf dem Schlussstein des Torbogens – 1815 fiel diese Gegend nach den Napoleonische Kriegen an Preußen und wurde der Provinz Brandenburg angegliedert.
Obschon oberhalb der Altstadt von Belzig gelegen, gehörte Burg Eisenhardt bis 1914 zur Gemeinde Sandberg. Erst 1914 wurde diese in die Stadt Belzig eingemeindet.
Der Turm der Marienkirche und der Dachreiter des Rathauses ragen über die Bad Belziger Altstadt empor – Ansicht von der Burg.
Blick nach Norden – im Hintergrund links das Polizeirevier
Nord-Ost-Rondell
Bergfried der Burg Eisenhardt, rechts davor ein Überrest der ehemaligen Burgbauten
Detail des mit Ziegelsteinen geflickten Bergfrieds
Rechts das Torhaus der Burg von der Hofseite und geradezu das Salzmagazin, welches heute als Hotel genutzt wird – siehe auch: Torhaus und Salzmagazin von außen
Durchgang durchs Torhaus nach außen
Detail am Torhaus der Burg Eisenhardt
Im Torhaus befinden sich heute das Heimatmuseum und die Stadtbibliothek von Bad Belzig. Die Bibliothek könnte in den kommenden Jahren allerdings an einen zentraleren Platz in der Stadt umziehen.
Außerhalb der Burg, unterhalb des Salzmagazins
Giebelseite des Salzmagazins
In der Flagge auf dem Bergfried der Burg Eisenhardt prangt das Wappen von Bad Belzig.

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