Spätherbst in Perleberg
Am 12. November 2016 regnete es Laub an der Turnhalle am
Ziegelhof
. Die auf den Boden stürzenden Blätter erzeugten ein deutlich hörbares Prasseln.
An
Spinnenfäden
bildete sich im Nebel Raureif wie hier am
Hagengraben
.
An der
Pferdeschwemme
wurde schon länger kein Pferd mehr zu Wasser gelassen. Das Foto zeigt sie am 13. November verkrautet.
In der Bildmitte überspannt die Hamburger Torbrücke einen Arm der Stepenitz. Links zweigt der Mühlenarm ab. So steht das blaue Haus
Am Hohen Ende
der Innenstadtinsel.
Südlich der Putlitzer Straße und westlich der
Stepenitz
befindet sich ein kleines, der Natur überlassenes
Erlenwäldchen
.
Der Blick über den
Hagen
zum Perleberger Rathaus und zur Kirche St. Jacobi ist obligatorisch.
In der
Eichenpromenade
stehen nicht nur Eichen.
Der
Gummisteig
teilt den Hagen in die nördliche Feuchtwiese, die nur ein- bis zweimal im Jahr gemäht wird, und die kleinere Rasen- und Spielplatzfläche links im Bild.
Die Spiegelungen von Häusern und Bäumen in Pfützen in der
Reetzer Straße
am 17. November zeugen von gefallenem Regen.
Im Westen der Stadt befindet sich der
Festplatz
, auf dem Zirkusse halt machen und wo im Oktober ein Feuer entzündet wird – hier gesehen am 23. November.
Wie immer war ich mit Migo unterwegs. Der Zaun zu den benachbarten
Sportstätten an der Rolandhalle
wurde wenige Monate später gestohlen.
Das Schloss am Rand des Perleberger
Kasyltenplatzes
war am 5. Dezember 2016 von Eiskristallen überzogen.
Auch Bäume, Sträucher und Zäune wirkten wie mit Puderzucker bestreut wie hier, wo die
Karl-Marx-Straße
die
Stepenitz
überbrückt.