Einmal kurz nach Schnackenburg

Blick vom Fähranleger Lütkenwisch über die Elbe auf die Silhouette von Schnackenburg

Am 17. Huno des Jahres 2017 begleiteten Migo und ich einen Freund zu einem Termin in Schnackenburg. (Bitte denke dir, werter Leser, das a in Schnackenburg wie bei den gleichnamigen langbeinigen, harmlosen, vegetarisch lebenden Fluginsekten lang ausgesprochen.) Schnackenburg ist die östlichste Ortschaft Niedersachsens und die kleinste mit Stadtrecht.

Aus der brandenburgischen Prignitz wollten wir mit der Elbfähre von Lütkenwisch direkt nach Schnackenburg übersetzen, doch diese war außer Betrieb. So fuhren wir mit dem Auto weiter flußabwärts zur Fähre von Lenzen nach Pevestorf. Glücklicherweise hatten wir ein gemütliches Zeitpolster im Gepäck, sodass uns der Umweg nichts ausmachte.

Am Fährhaus Lenzen schwiegen an diesem Tag die Hupen.
Die Fähre „Westprignitz“ kommt von Pevestorf herüber nach Lenzen. Wolken überschatteten kurz darauf auch unsere Überfahrt.
Salatschüssel in Bretterwand
Dank Salatschüssel darf ein Hund in Schnackenburg Astronaut spielen.
Alte Schule in Schnackenburg, im Hintergrund die Kirche St. Nicolai
Schutzhafen in Schnackenburg – von rechts mündet der Aland.