Reisedaten: Perleberg–Niederbergheim

Sitz der Sparkasse Hannover in Hannover

Bei unserer Fahrt von Perleberg nach Niederbergheim stiegen Migo und ich am 26. Juni sieben Mal um. Der einstündige Aufenthalt in Hameln war eigentlich nicht geplant; der Zug von Hannover hätte in Hameln geteilt werden und ein Zugteil nach Paderborn weiterfahren sollen. Die Weiterfahrt fiel laut Deutscher Bahn wegen einer kurzfristigen Krankmeldung aus. Zeiten in mitteleuropäischer Sommerzeit:

An Ab
Perleberg 8:46
Wittenberge 8:56 9:11
Stendal 9:50 10:06
Wolfsburg 11:08 11:14
Hannover 12:11 12:55
Hameln 13:40 14:44
Paderborn 15:46 15:51
Soest 16:25 16:38
Niederbergheim 17:05

Insgesamt kostete die Hinfahrt 62 Euro. Das Quer-durchs-Land-Ticket, was für den größten Teil der Fahrt Gültigkeit hatte, konnten wir auf der Zugstrecke von Perleberg nach Wittenberge noch nicht nutzen, da es erst ab 9 Uhr gilt. Auf der Busfahrt von Soest nach Niederbergheim brauchten Hunde nichts zahlen.

Preis Ticket
Perleberg–Wittenberge 2,70 € + 2,00 € Einzelfahrt + Einzelfahrt, ermäßigt
Wittenberge–Soest 52,00 € Quer-durchs-Land-Ticket für 2 Personen
Soest–Niederbergheim 5,30 € Einzelticket
Kreisverkehr am Bahnhofsplatz in Hameln mit obligatorischer Ratte

Bei der Rückfahrt am 29. Juli fuhren wir die gleiche Strecke in umgekehrte Richtung, wobei diesmal kein Zug ausfiel und das Quer-durchs-Land-Ticket für die gesamte Bahnfahrt von Soest nach Perleberg Gültigkeit hatte.

An Ab
Niederbergheim 10:43
Soest 11:10 11:32
Paderborn 12:09 12:15
Hannover 14:03 14:48
Wolfsburg 15:43 15:50
Stendal 16:51 17:00
Wittenberge 17:42 18:06
Perleberg 18:16

Etwas stressig waren die Umstiege in Stendal: Obwohl der Bahnhof kein unwichtiger ist, hat er noch immer keine Fahrstühle. In Wolfsburg gibt es Fahrstühle, allerdings ist der Zugang bedauerlicherweise zu schmal, als dass wir ihn mit unserem Wagen hätten nutzen können. Gleiches trifft auf einen der Fahrstühle in Wittenberge zu.

Reisetasche auf Wagen mit Migo zwischen Völlinghausen und Niederbergheim

Landschaftlich schön an den Zugfahrten waren der Ausblick auf das Niedersächsische Bergland zwischen Hannover und Paderborn sowie die offene Landschaft im Norden der Altmark, insbesondere dann das Elbtal an der Grenze zur Prignitz.