Impressionen aus Wittenberge

aus dem Jahr 2014

Haus in der Packhofstraße
Vermutlich gibt es in Deutschland nicht viele Bahnwärterhäuschen mit Davidstern ✡ über der Tür wie hier am Stadthafen: Der Aufstieg Wittenberges zum Industriestandort und zur größten Stadt der Prignitz hängt mit dem jüdischen Kaufmann Salomon Herz zusammen, der hier eine Ölmühle errichtete und eine Ölhandelsgesellschaft betrieb.
Speichergebäude am Stadthafen und neue Uferpromenade im Bau
Die letzten Meter der Stepenitz bis zur Mündung in die Elbe
Teil des Hotels Alte Ölmühle
Uferturm
Man könnte meinen, es hier mit einer Halbwüste zu tun zu haben.

Die Fotos dieser Seite nahm ich bei einem Ausflug mit Mathies und Migo am 16. September 2014 auf. In chronologischer Folge sei just an dieser Stelle vermerkt, dass wir auf dem Fußgängerweg der Eisenbahn-Elbbrücke auch zweimal die Grenze zwischen Brandenburg und Sachsen-Anhalt querten, zu hündischer Freude mit Migo an den Strand an der Karthanemündung gingen und danach den Uhrenturm des ehemaligen Nähmaschinenwerkes besuchten.

Dieser Villa in der Bad Wilsnacker Straße wird neues Leben eingehaucht.
Pferdekopf, gemalt auf eine Ziegelwand
Määäähähähä …
Teil der Skulpturengruppe „Zeitreise“
Blick zur Orgel in der 1872 erbauten evangelischen Kirche in der Altstadt
Blick in Richtung Chor der evangelischen Kirche Wittenberges
Das Stadtmuseum „Alte Burg“ von Wittenberge
Gänse im Vorgarten des Stadtmuseums
Das Steintor beherbergt die Ausstellung „Achtung, alter Turm!“
Wandbild: Insel mit Palme im Ozean, im Wasser die Buchstaben B e r g e
(Die Interpretation wird dem Betrachter überlassen.)
Kultur- und Festspielhaus Wittenberge
Balkons in der Bahnstraße
Ausverkaufhaus in der Bahnstraße
Gebäude der einstigen Märkischen Kunststeinwerke
Lokomotive des „Nostalgie-Istanbul-Orient-Expresses“
Das ehemalige Postamt, Am Bahnhof 2