Dezember 2015

Ins Museum der Burg Lenzen

Mathies, Migo und ich besuchten Lenzen am 15. Mai dieses Jahres. Am Ende des Ausflugs blickten wir vom und ins Burgmuseum – davon einige Fotos.

Schokolade und Primzahlen

Schokolade für Kinder kommt oft leicht portionierbar in Form von Riegeln. Was ist da eine geeignete Anzahl von Schokoriegeln pro Packung?

Um den Rudower See

Fotografien von einer Wanderung durch die Natur rund um den schönen Rudower See bilden den Abschluss meiner Berichterstattung zu den Besuchen der Stadt Lenzen im Jahr 2015.

Schlechte Nachricht des Jahres

Im Juni wurde bei Migo eine schwere HD und Arthrose diagnostiziert. Es war eine sehr traurige Nachricht – und doch ist es besser sie zu kennen, weil Migo nur so behandelt werden kann.

Kurz-URL-Zuordnung auf prlbr.de

Dies ist kein neuer Artikel, sondern eine seit 2009 wachsende Liste von Kürzeln, die an https://prlbr.de/ angehängt zur nebenstehenden URL weiterleiten. Ich verlinke die Liste hier, damit Archivbots sie finden und automatisch mitarchivieren können.

Betreten des Wassers verboten

Altersrätsel

Inspiriert durch Dave hier ein kleines Rätsel: Als Migo gerade geboren war, wurde Martin doppelt so alt, wie Migo 2016 wird. Tatsächlich doppelt so alt wie Migo wird Martin im Jahr 2027. Wie alt werden Migo und Martin 2016?

Danke für Blogs

Seit einiger Zeit lese ich regelmäßig drei Blogs, die Schwerpunkte in den Bereichen (angewandter) Mathematik und Informatik setzen. Das ist einmal die Webpräsenz bit-player von Brian Hayes, die mir Mathies einst empfahl. Von Mr. Hayes kann man auch ins Deutsche übersetzte Beiträge in der Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft lesen. Ein weiterer von Mathies empfohlener Blog ist The Endeavor von John D. Cook, wobei ich gar nicht weiß, ob der Blog wirklich noch so heißt, aber wie sagt man? – Namen sind Schall und Rauch. Zu guter Letzt verfolge ich The Universe of Discourse von Mark J. Dominus und danke für die Artikel aller drei.

Bei drei weiteren geschätzten Blogs spielt Fotografie eine größere Rolle. Nate Robert berichtet auf Yomadic mit erzählerischem Talent und beeindruckenden Bildern von einer mittlerweile mehrere Jahre andauernden Reise, hauptsächlich durch Eurasien. Auf The Image, Deconstructed werden Fotografen eingeladen, in einem Interview über den Hintergrund einzelner Fotos, von Fotoprojekten und dem Leben als Fotograf zu berichten. Zum Blog von Eric Kim zogen mich zunächst famose Fotos anderer Fotografen, die Mr. Kim „zitierte“. Interessant ist aber auch die persönliche und gedankliche Entwicklung, die er selbst durchmacht und mit Lesern offen teilt. Man kann immer wieder Anregungen daraus ziehen – sei es, indem man ihm folgt, oder auch, indem man sich im Widerspruch selbst über die eigene Position besser klar wird. Danke!

All diese Blogs sind englischsprachig. Ein bisschen schade ist, dass ich auf jenen thematischen Feldern bislang auf keinen Blog in meiner Muttersprache stieß, an dem ich länger hängenblieb. Zu den wenigen Blogs mit anderen Schwerpunkten, die ich regelmäßig besuche, werde ich vielleicht ein anderes Mal etwas tippen.

Welcome to Mecklenburg

Meine Programmiersprachennutzung 2015

An Programmiersprachen nutze ich derzeit PHP für den auch zum Herunterladen angebotenen Aneamal-Konverter, Python für Mathematisches wie das Kuchenschneiden (was ich übrigens mit Julia noch einmal kontrollierte) und JavaScript für Anwendungen wie den Textvergleicher, die ich auch anderen zur direkten Verwendung auf dieser Webpräsenz bereitstelle, wo eine klientseitige Ausführung aus Datenschutzgründen für den Nutzer sowie zur Schonung und für die Sicherheit des Servers vorteilhaft ist.

Eigentlich müsste ich in Perl allein schon hineinschnuppern, weil so schöne Worte wie Perleberg und Perlebär damit beginnen. Mal schauen: vielleicht ergibt sich eine Gelegenheit. Ich bin auf jeden Fall offen, auch im nächsten Jahr Bekanntschaft mit einer für mich neuen Sprache zu machen – gerne auch einer konzeptionell ganz anderen –, wenn sich dafür eine praktische Anwendung findet.

Vorhaben für 2016

Für 2016 nehme ich mir vor, die Zahl der Gegenstände in meinem Haushalt massiv zu reduzieren. So gibt es viele ausgelesene Bücher, die anderen noch eine Freude bereiten können, bei mir aber keinem Zweck mehr dienen. Blätter mit schulischen Aufzeichnungen und bürokratischen Schreiben können der Papiertonne übergeben, Staubfänger beseitigt werden. Ich habe viel Geschirr und anderen Kram, den ich nicht nutze, der aber Raum beansprucht.

Außerdem möchte ich mehr jonglieren und weniger Ideen auf Listen setzen. Listen mit Ideen – wie für zukünftige Artikel – wachsen in die Länge, weil mehr neue hinzukommen, als ich abarbeite. Wie Materielles können auch Listen unerfüllter Pläne zur Last werden. Ich möchte stattdessen Ideen gleich dann umsetzen, wenn sie auftauchen, wenn Lust und Inspiration frisch sind.