Im Norden Perlebergs
Am ersten Novemberwochenende wanderten Migo und ich durch den Norden Perlebergs. Als wir Gramzow erreichten, konnten wir nicht nur hinter dem letzten noch nicht besuchten Ortsteil Perlebergs einen Haken setzen, sondern hatten nach Weinbergausflug, Wittenbergewanderung, Besuch des Weißen Berges und unserer Reise zum Brocken auch den letzten Vorsatz für das Jahr 2011 erfüllt.
Die Route führte zunächst von Perleberg an den Ortseingang Spiegelhagens, weiter nach Lübzow und durch Groß Linde nach Gramzow. Dann ging es über Gramzower Mühle nach Wüsten-Buchholz und Schönfeld, bevor wir via Quitzow und den Neuen Henningshof zurück nach Perleberg kamen. Auf einer Karte kann man den Rundweg gegen den Uhrzeigersinn nachvollziehen.
Fotografien
- Foto: Straße nach Perleberg.
- Foto: Bundesstraße 189.
- Foto: Lübzow.
- Foto: historischer Wegweiser.
- Foto: Allee nach Groß Linde.
- Foto: Schlatbach vor Groß Linde.
- Foto: Pegelhaus am Schlatbach.
- Foto: Landschaft bei Groß Linde.
- Foto: Straße gen Gramzow.
- Foto: Stallgebäude in Gramzow.
- Foto: Bushaltestelle Gramzow, Dorf.
- Foto: Weg nach Alt Gramzow.
- Foto: Hinweis geodätischer Festpunkt.
- Foto: Pferd auf der Weide.
- Foto: Weide bei Gramzower Mühle.
- Foto: Rinder auf der Weide.
- Foto: Schlatbach bei Gramzower Mühle.
- Foto: Gramzower Mühle.
- Foto: Weg südlich von Gulow.
- Foto: Feld südlich von Gulow.
- Foto: Weg gen Wüsten-Buchholz.
- Foto: dunkler Waldweg.
- Foto: Grünland umgeben von Wald.
- Foto: Kopfweide.
- Foto: Rind auf der Weide.
- Foto: Gutshaus in Wüsten-Buchholz.
- Foto: Straße gen Schönfeld.
- Foto: Labrador im Herbstlaub.
- Foto: Baum.
- Foto: Wiese zwischen Wüsten-Buchholz und Schönfeld.
- Foto: Windräder.
- Foto: Schild „verhindert Waldbrände“.
- Foto: Gleisrest in Schönfeld.
- Foto: Pferde auf der Koppel.
- Foto: Kirche in Schönfeld.
- Foto: Baum in der Ortsmitte Schönfelds.
- Foto: Hochsitz.
- Foto: Bodenbewuchs mit Pilzen und Moos.
- Foto: Lesesteinhaufen.
- Foto: Kirche in Quitzow.
Kurioses
Südlich des Weges nach Gramzower Mühle graste eine Herde leicht zottelige Rinder, nördlicherseits vorwiegend Pferde. Nur zwei Boviden standen auf der Koppel der Equiden. Mir kam dies merkwürdig vor, obschon so etwas beispielsweise durch Besitzverhältnisse zu erklären wäre. Es klärte sich: Als das Raubtier Migo und ich näher kamen, wurde es den beiden Rindern wohl unheimlich. So hüpften sie flink erst über den einen Zaun auf den Weg, dann über den anderen Zaun in den Schutz der Herde ihrer Artgenossen.
Daten
Um 10:50 Uhr hatten wir die Wanderung begonnen. Nach circa 25,3 Kilometern trafen wir gegen 17:10 Uhr wieder zuhause ein. Das ergibt durchschnittliche 4 km/h, wobei den rascheren Gang nicht nur Fotopausen unterbrachen. Nahe Alt Gramzow rasteten Migo und ich zu Mittag, in Gramzower Mühle füllte ich am Schlatbach unsere Wasservorräte auf, kurz vor Quitzow gab’s noch einmal ein Brötchen.