Das Geheimnis des weißen Bandes
Zusammenfassung des Romans von Anthony Horowitz

Manche Romane enthalten so wenig Akteure, dass es ein Leichtes ist, sie alle im Kopf zu behalten. Bei anderen Büchern verliert man hingegen die Übersicht, wenn man kein gutes Namengedächtnis besitzt. Als ich Anthony Horowitz’ Sherlock-Holmes-Roman „Das Geheimnis des weißen Bandes“ in die Hand nahm, vermutete ich, das Buch könnte eher der zweiten Kategorie angehören. Bei einer Detektivgeschichte können sich kleine Details als entscheidend herausstellen. So notierte ich für mich quasi als Rettungsring nach jedem Kapital, wer was tat.

Meine Notizen um „Das Geheimnis des weißen Bandes“ nach dem Lesen schlicht im Papierkorb verschwinden zu lassen, wäre schade gewesen. So stelle ich sie hier ins Netz. Vielleicht können Sie jemandem nützlich sein. Am Ende ergänze ich einige Anmerkungen zum Buch. Haben Sie Fragen oder den Roman selbst gelesen? Dann würde ich mich über einen Kommentar mit Ihrer Frage oder Meinung zum Buch freuen!

Inhalt (Spoiler!)

Vorwort

Dr. Watson notiert nach dem Tod von Holmes rückblickend die Begebenheiten eines seltsamen Falls und kündigt an, dies bei einem Anwalt zur Veröffentlichung in 100 Jahren zu hinterlegen, da die zeitgenössische Gesellschaft dies seiner Ansicht nach noch nicht aushalten würde.

1: Der Galerist aus Wimbledon

Watson ist bei Holmes und dessen Wirtin Mrs. Hudson, da Watsons Frau Mary zur Pflege des erkrankten Kindes von ihrer ehemaligen Arbeitgeberin Mrs. Forrester abgereist ist. Edmund Carstairs, der mit Tobias Finch eine Galerie betreibt, kommt besorgt, da er sich von einem Mann mit Mütze verfolgt fühlt, den er für Keelan O’Donaghue hält.

2: Die Flat Cap Gang

Carstairs erzählt, wie er Cornelius Stillman aus den Vereinigten Staaten Constable-Gemälde verkaufte. Die Gemälde wurden verschifft und in den Staaten von Carstairs Agenten James Devoy mit dem Zug zu ihrem Ziel begleitet. Der Zug wurde von der Flat Cap Gang überfallen, deren Anführer die Zwillinge Rourke und Keelan O’Donaghue waren, wobei Devoy starb und die Gemälde zerstört wurden. Carstairs reiste in die Staaten, wo Stillman in beider Namen ein Kopfgeld auf die Gang aussetzte sowie den Detektiv Bill MacParland engagierte. Daraufhin wurde die Flat Cap Gang aufgestöbert, beim Schusswechsel kamen alle Mitglieder bis auf Keelan O’Donaghue ums Leben. Da Keelan fliehen konnte, erhielt McParland nur die Hälfte des Kopfgeldes. Carstairs erfährt am Tag seiner Abreise aus den Staaten, dass Stillman umgebracht wurde.

3: Ridgeway Hall

Holmes und Watson werden zu Carstairs gerufen, wo eingebrochen und ein Kette von Carstairs verstorbener Mutter entwendet wurde. Im Fall des Raubes ermittelt Inspektor Lestrade. Im Haus wohnen neben Carstairs und seiner Frau Catherine (verwitwete Mrs. Marryat), die er auf der Rückreise aus den Staaten kennenlernte, Carstairs Schwester Eliza, die Bediensteten Mr. und Mrs. Kirby sowie seit kurzem deren irischer Neffe Patrick und das Dienstmädchen Elsie. Kutscher und Pferdeknecht wohnen außerhalb. Während Catherine allgemein beliebt zu sein scheint, sieht Eliza sie als Bringerin des Übels einschließlich des Todes der alten Frau Carstairs.

4: Die Baker-Street-Irregulären

Holmes beauftragt die Baker-Street-Irregulären, Straßenkinder unter Führung eines Wiggins mit dem besser gekleideten Ross, sich nach dem Dieb bei Pfandleihern umzusehen. So entdecken sie, dass er sich in Mrs. Oldmore’s Private Hotel aufhält, wohin Holmes, Watson, Carstairs und Wiggins fahren. Ross hatte am Hotel gewartet. Die Männer finden den gesuchten erstochen vor.

5: Lestrade schaltet sich ein

Der ermordete Amerikaner hatte unter dem offensichtlich falschen Namen Benjamin Harrison eingescheckt. Bis auf die Initialen WM auf einer Zigarettenschachtel fehlen Nachweise seiner Identität. Lestrade hält ihn für O’Donaghue. Holmes wird aber gewahr, dass Ross den Mörder gesehen haben muss. Der Versuch, Ross zu kontaktieren, bleibt ohne Erfolg.

6: Die Chorley Grange School for Boys

Wiggins konnte Ross ebenfalls nicht finden, erinnert sich aber daran, dass Ross einst für einige Zeit in der von Crispin Ogilvy gegründeten Chorley Grange School for Boys war. Sie fahren zu dieser, die Reverend Charles Fitzsimmons mit seiner Frau Joanna als Angestellte der Society for the Improvement of London’s Children führt. Daneben lehren dort Mr. Vosper, der junge Robert Weeks und ein weiterer Lehrer. Vom kleinen Daniel erfahren sie, dass Ross Dixon eine Schwester Sally hat, die im Pub The Bag of Nails arbeitet.

7: Das Geheimnis des weißen Bandes

Im zweiten Bag of Nails – es gibt zwei – treffen die Detektive auf Sally, die Angst vor ihnen hat und fürchtet, sie kämen vom „House of Silk“. Sie verletzt Watson und flüchtet. Vom Wirt Hardcastle erfahren sie, dass sie Ross nur um kurze Zeit verpasst haben. Am Tag darauf werden sie von Lestrade an die Themse gerufen, wo Ross gefoltert und ermordet gefunden wurde. An seinem Arm: ein weißes Seidenband. Holmes erinnert sich, ein solches vor einigen Wochen anonym geschickt bekommen zu haben, als er einen Fall behandelte, bei dem der Pfandleiher Jabez Wilson aufgefordert worden war, sich der Liga der Rotschöpfe anzuschließen.

8: Ein Rabe und zwei Schlüssel

Holmes und Watson suchen das Bag of Nails auf, doch Sally ist nicht zurückgekehrt. In ihrem Verschlag entdecken sie versteckt einen Vorrat Münzen, der offenbar ihrem Bruder gehörte. So erfahren sie, dass er beim Pfandleiher Ware versetzt hatte. Sie suchen den Pfandleiher Russell Johnson auf, wo der ermordete Amerikaner die gestohlene Kette versetzt hatte, und gelangen an eine Uhr, die Ross dort verkauft hatte. Sie gehörte dem Lord Alec Ravenshaw, wie ein eingraviertes Familienwappen verrät. Beim Besuch Ravenshaws sehen sie Finch abfahren. Ravenshaw freut sich, die gestohlene Uhr wiederzuhaben, reagiert aber feindselig auf Nachfragen, insbesondere nach dem House of Silk.

9: Die Warnung

Holmes wendet sich an seinen Bruder Mycroft, der Kontakte bis in die Ministerien besitzt, mit der Bitte sich nach dem House of Silk umzuhören. Mycroft kann nichts in Erfahrung bringen, warnt Holmes aber eindringlich davor, weiter zu ermitteln, da seinen Fragen aus Regierungskreisen mit Nervosität und Feindseligkeit begegnet wurde. Holmes annonciert im Gegenteil eine Belohnung für Informationen in der Times.

10: Bluegate Fields

Auf die Annonce meldet sich jemand unter dem falschen Namen Henderson und gibt sich als opiumsüchtiger Zollbeamter aus, der in der Opiumhöhle Creer’s Place in Blugate Fields von Creer gehört habe, das House of Silk sei jene Organisation, die das Opium aus Afghanistan importiere und verteile. Er meint, Creer wisse mehr. Obwohl Holmes eine Falle vermutet, begeben er und Watson sich bewaffnet zu Creer’s Place, das Holmes betritt, während Watson im benachbarten The Rose and Crown wartet. Als Schüsse fallen eilt Watson durch die Opiumhöhle an Creer vorbei und findet auf einem Hof Sally erschossen, daneben Holmes ohnmächtig mit Waffe, darum einige Leute und den Constable Stanley Perkins.

11: Unter Arrest

Aus den Umstehenden tritt Dr. Thomas Ackland hervor und beschuldigt als Zeuge Holmes des Mordes im Opiumrausch. Inspektor Harriman übernimmt noch vor Ort den Fall, verhaftet Holmes und lässt ihn auf die Wache bringen. Lestrade sucht am nächsten Tag Watson auf und lässt sich berichten. Obwohl der Fall eindeutig aussieht, fühlt Lestrade sich Holmes verpflichtet und will helfen.

12: Die Beweise in diesem Fall

Lestrade und Watson fahren ins Gericht, wo Holmes dem Richter vorgeführt wird und die Zeugen erstmals aussagen. Creer erklärt, Holmes habe zweifach Opium gefordert und erhalten, sei in einen wahnhaften Zustand geraten und habe die Waffe gezogen, bevor er hinausbefördert wurde. Creer habe nach der Polizei schicken lassen. Lord Horace Blackwater, der sich als einer der Kunden in Creer’s Place zu erkennen gibt, stützt diese Aussage. Perkins beschreibt, wie er den Tatort vorgefunden hat. Harriman beschreibt, er sei wegen eines Bankraubes in der Nähe gewesen, zeigt sich überzeugt von Holmes Schuld, hat aber sonst nichts Wesentliches beizutragen. Ackland identifiziert Holmes als den Mörder. Holmes wird in Untersuchungshaft genommen. In einem kurzen von Lestrade organisierten Treffen beschreibt Holmes ihm und Watson, wie er in Creer’s Place von Henderson und einem anderen Mann festgehalten und von Creer mit einer opiatartigen Flüssigkeit betäubt wurde. Er hält Blackwater, Ackland und Harriman für Verschwörer.

13: Gift

Vom Mord und Holmes Verhaftung wird in der Zeitung berichtet. Catherine Carstairs sucht Holmes Wohnung auf, wo Watson ist. Ihre Schwägerin Eliza scheint krank und bezichtigt Catherine, sie vergiften zu wollen. Watson fährt mit zu den Carstairs, um als Arzt zu helfen. In der Küche machen Mrs. Kirby und insbesondere Patrick negative Andeutungen gegen die anwesende Catherine. Eliza zeigt Symptome der Cholera, ansonsten kann Watson nichts feststellen. Er erfragt, dass Catherine nicht schwimmen kann.

14: In der Finsternis

Watson wird von Mycroft eingeladen, erfährt von ihm aber wenig, außer dass die Zeugen gegen Holmes einen guten Ruf haben, sein Einfluss beschränkt ist, er aber das in seiner Macht Stehende tut. Bei der Rückkehr wird Watson von einem bewaffneten Mann, Underwood, abgefangen und in ein unbekanntes, herrschaftliches Haus gebracht. Sein Bewohner – Mathematiker und offenbar Chemiker – bezeichnet sich als Kriminellen und berichtet, Holmes das erste Seidenband geschickt zu haben, um ihn aufs House of Silk zu stoßen, dessen Taten er ablehnt. Er gibt Watson einen Schlüssel zu Holmes Zelle und warnt, dass dieser ohne Ausbruch innerhalb kurzer Zeit ermordet werden würde.

15: Holloway

Watson bekommt eine Besuchserlaubnis im Gefängnis und er bereitet vor, den Schlüssel einzuschmuggeln. Im Gefängnis erfährt er vom Wärter Hawkins, dass Holmes krank, womöglich vergiftet, auf der Krankenstation ist. Auch Harriman hat dies gehört. Gemeinsam suchen sie die Station von Dr. Percy Trevelyan und dem Krankenwärter Rivers auf. Dort allerdings ist Holmes verschwunden.

16: Das Verschwinden

Harriman und die anderen kommen darauf, dass Holmes sich im Sarg eines auf der Krankenstation verstorbenen bei einem Anfall des kranken Collins versteckt haben muss. Sie eilen aus dem Gefängnis und fangen den Sarg ab, es liegt aber der tote Jonathan Wood darin. Watson erinnert sich derweil an Trevelyan und vermutet, dass dieser Holmes beim Ausbruch geholfen hat. Watson wird von Fitzsimmons aufgesucht, der beim Reinigen ein Heft von Ross gefunden hat. Darin befindet sich ein Werbeblatt eines Kuriositätengeschäfts, Dr. Silkin’s House of Wonders.

17: Die Botschaft

Watson holt seine leicht kränkliche Frau vom Bahnhof ab; dabei wird ihr ein Beutel mit Nägeln in die Hand gedrückt. Watson erkennt dies als Botschaft, in eines der Pubs Bag of Nails zu kommen. Dort findet er den vermeintlichen Krankenwärter Rivers, der sich als verkleideter Holmes herausstellt. Er beschreibt, wie ihm so die Flucht gelang, nachdem er den Versuch der Vergiftung festgestellt hatte. Er berichtet außerdem, wegen Keelan mittels dem Fälscher Jacks nach Belfast telegrafiert zu haben.

18: Die Wahrsagerin

Watson und Holmes suchen Silkin’s House of Wonders auf, wo Holmes eine Falle vermutet. Watson wird auf eine Wahrsagerin mit Seidenbändchen aufmerksam. Sie weist sie ins Obergeschoss einer Schießbude. Dort werden Watson und Holmes von Henderson und Jason Bratby, der ihn in der Opiumhöhle festgehalten hatte, überwältigt. Die beiden sollen Holmes und Watson umbringen und geben im Gespräch den Mord an Sally und Ross zu. Lestrade, den Holmes benachrichtigt hatte, greift mit Polizisten ein, wobei Henderson und Bratby, von dem sie noch erfahren, dass das nächste Treffen im tatsächlichen House of Silk am selben Abend stattfindet, umkommen. Lestrade hatte im Übrigen herausgefunden, dass Harriman gegen Holmes Meineid geleistet hatte, denn einen Bankraub gab es in der Nähe von Sallys Ermordung nicht.

19: Das House of Silk

Die Detektive und Polizisten fahren zum Haus gegenüber der Chorley Grange School und beobachten, wie Lord Ravenshaw ankommt. Watson und Holmes geben mit einem Seidenband als Zeichen beim Türsteher vor, Horace Blackwater hätte ihnen das Haus empfohlen. Sie bleiben nicht im Salon, wo sie warten sollten, sondern stöbern im Haus, dass sich als Bordell für Sex mit Kindern herausstellt, und scheuchen unter anderem Harriman auf. Ein Schuss alarmiert Lestrade und Kollegen, die das Haus stürmen. Harriman, der einen Polizisten verletzt, verunfallt bei einer Verfolgungsjagd mit Watson und Holmes tödlich. Zurück im House of Silk erfahren diese von Lestrade, dass Weeks, Vosper, Ravenshaw und Ackland verhaftet wurden und Mr. und Mrs. Fitzsimmons ebenso, die das Haus offenbar betrieben haben. Fitzsimmons gibt sich optimistisch, dass er nicht strafrechtlich verfolgt wird, da er kompromittierende Fotos von Leuten höchsten Ranges besitzt. Holmes impliziert, dass mit House of Silk eigentlich House of SILC, Society for the Improvement of London’s Children, gemeint war.

20: Keelan O’Donaghue

Holmes und Watson fahren zu den Carstairs, wo sie unwillkommen sind, aber empfangen werden, als Holmes ankündigt, sein Besuch würde Eliza retten. Nach Untersuchung des Badezimmers setzen sich die Carstairs mit Watson und Holmes zusammen, wo Holmes eröffnet, dass der Getöte Mann mit Mütze McParland war. Dieser sei hinter das Geheimnis von Catherine gekommen, die in Wirklichkeit Keelan O’Donaghue sei, und habe sie zu erpressen versucht, woraufhin sie ihn tötete. Sie vergifte auch Eliza per Badezusatz und habe wohl die alte Mrs. Carstairs getötet, um an Carstairs Rache für den Tod ihres Bruders zu nehmen. Carstairs seinerseits sei Kunde des House of Silk und Ross habe ihn erkannt. So sei Carstairs für dessen Tod verantwortlich, auch wenn Schergen den Mord ausführten. Die Polizei habe das Haus umstellt, um Catherine und ihren Mann festzunehmen.

Nachwort

Watson berichtet wieder rückblickend, dass Mr. Fitzsimmons im Gefängnis starb und legt nahe, dass er verunfallt wurde. Holmes wurde von allen Vorwürfen freigesprochen. Mrs. Fitzsimmons landete in der Irrenanstalt. Lord Ravenshaw hat sich erschossen; Ackland, Blackwater und Mr. Carstairs kamen ungeschoren davon, Carstairs zog fort. Mrs. Carstairs wurde ins Zuchthaus gesteckt. Watson impliziert, dass Holmes das Gebäude des House of Silk niederbrannte.

Anmerkungen

„Das Geheimnis des weißen Bandes“ ist nicht nur mein erster Sherlock-Holmes-Roman, es ist auch sehr lange her, dass ich zuletzt eine Detektivgeschichte las. So kann ich das Buch kaum mit einem anderen Roman vergleichen und nicht beurteilen, wie gut Anthony Horowitz dem Werk Arthur Conan Doyles, dem Erfinder Holmes’, gerecht wird.

Auch ohne Holmes-Vorkenntnisse fand ich sehr leicht ins Buch. Keinesfalls muss man schon ein Kenner des Detektivs sein, um diesen Roman zu lesen. Der Erzählstil ist unkompliziert, angenehm, mitnehmend. Ich könnte mir vorstellen, dass man das Buch an einem Stück lesen kann, wenn man sich denn nicht die Zeit nehmen möchte, die Geschehnisse zwischendurch zu reflektieren und sich eigene Gedanken zum mysteriösen Fall um das House of Silk zu machen.

Der Roman könnte ein würdiger Auftakt einer Bücherreihe sein, gäbe es die Holmes-Reihe nicht längst. Einen tiefen Eindruck hat „Das Geheimnis des weißen Bandes“ bei mir dennoch nicht hinterlassen – dies von einer Detektivgeschichte zu erwarten, wäre auch zu viel verlangt. Im Vordergrund steht hier der Ermittler Holmes und die Auflösung des Falles. Anders als man das von vielen Episoden der deutschen Fernsehkrimireihe Tatort kennt, spielen der Hintergrund (Kindesmissbrauch), Täter- und Opferperspektive nur am Rand bis gar keine Rolle.

Dass Anthony Horowitz, wenn er nicht gerade einen Holmes-Roman schreiben würde, zu diesem Thema mehr zu sagen hätte, wird womöglich durch den Namen der „Chorley Grange School“ angedeutet. Horowitz selbst besuchte ein Londoner Internat mit dem Namen „Orley Farm School“; farm und grange können dasselbe bedeuten …